Pressemitteilung -
Azubis gesucht und gefunden – Ausbildungsstart bei Takeda in Oranienburg
- Takeda begrüßt fünf neue Auszubildende am Produktionsstandort Oranienburg
- Vielfältiges Ausbildungsprogramm bei Top Employer Takeda
Oranienburg, 01. September 2023 – Andere Kollegen, unbekannte Umgebung, frische Eindrücke – Fünf Lehrlinge schlagen mit ihrem Start ins Berufsleben bei dem forschenden Pharmaunternehmen Takeda ein neues Kapitel auf. Für die zwei Chemielaborant:innen, zwei Pharmakant:innen und einen Mechatroniker beginnt am brandenburgischen Produktionsstandort jetzt der sogenannte Ernst des Lebens. „Unser Anspruch ist es, jungen Menschen trotz andauernder Krisenzeiten berufliche Perspektiven in einem inspirierenden Arbeitsumfeld mit kompetenten interdisziplinären Teams zu eröffnen“, betont die Ausbildungsbeauftrage Constance Garche. Entsprechend wichtig sei es nicht nur die fachlichen Fähigkeiten des Nachwuchses zu fördern, sondern ihnen dabei zu helfen, ihre technischen oder naturwissenschaftlichen Stärken und Neigungen zu erkennen sowie persönliche Kompetenzen zu entwickeln. Schließlich legt eine qualitativ hochwertige Ausbildung den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere.
So geht Zukunft
Um junge Menschen bestmöglich zu unterstützen, verfolgt Takada gemeinsam mit seinen Verbundpartnern, dem Berufsbildungszentrum Chemie in Berlin-Adlershof und dem ABB Ausbildungszentrum Berlin gGmbH in Berlin-Pankow, einen breiten interdisziplinären Ansatz, der die Nachwuchskräfte schnell zu vollwertigen Teammitgliedern macht. Nach einer zehn- bzw. achtzehnmonatigen, intensiven außerbetrieblichen Unterrichtsphase, bei der die Lehrlinge grundlegende theoretische und praktische Inhalte vermittelt bekommen, können sie diese Fertigkeiten an ihren Ausbildungsstationen im Produktionswerk anwenden und eigenständig Aufgaben in ihrem jeweiligen Bereich übernehmen. „Egal ob Bohren, Fräsen und Drehen oder Know-how in Elektronik, Antriebstechnik und speicherprogrammierbare Steuerung, wenn unser neuer Mechatronik-Azubi nach 18 Monaten vom ABB in den Betrieb wechselt, verfügt er bereits über die notwendigen mechanischen und steuerungstechnischen Grundkenntnisse, um selbst Hand anzulegen und direkt mit der praktischen Ausbildung in der Ingenieurtechnik durchzustarten“, unterstreicht Constance Garche. Ähnlich sehe es bei den Lehrlingen in den anderen Unternehmensbereichen aus. Bevor die angehenden Phamarkant:innen und Chemielaborant:innen in den Produktionsbereich am Standort bzw. ins Labor wechseln, bekommen sie innerhalb von zehn Monaten eine berufsspezifische Grundbildung. Neben manuellen Abläufen lernen sie etwa, wie wichtig eine sorgfältige Prozessdokumentation ist und was insgesamt bei der Herstellung von Arzneimitteln zu beachten ist. „Im betrieblichen Tagesgeschäft helfen ihnen dann erfahrene Mitarbeitende das Gelernte umzusetzen und sich erfolgreich den praktischen Herausforderungen zu stellen“, fügt Garche hinzu und betont dabei die Bedeutung dieser internen Vernetzung für die Weiterentwicklung im Team: „Wir glauben daran, dass das persönliche und fachliche Wachstum mit dem Unternehmenswachstum einhergeht. Neben spannenden Aufgaben und einer inspirierenden Arbeitsumgebung, sind es vor allem unsere Mitarbeitenden, die unsere Werte Integrität, Fairness, Ehrlichkeit und Ausdauer jeden Tag leben und junge Aspirant:innen von Anfang an damit vertraut machen.“
Wenn Praxis und Theorie verschmelzen
Um die Zeit während der bis zu dreieinhalb Jahre langen Ausbildung abwechslungsreich und vollumfassend zu gestalten, erhalten die Azubis am Brandenburger Produktionsstandort von Takeda Einblicke in verschiedene Fachbereiche, Strukturen und Prozesse, damit sie die Gesamtheit des international tätigen Pharmaunternehmens kennenlernen. Zudem bekommen sie je nach Bereich im weiteren Verlauf der Lehre Förderung in Form von außerbetrieblichen Modulen im Bildungs- und Beratungszentrum für Beruf und Beschäftigung Berlin gGmbH. „So konnten diesen Sommer bereits drei Elektroniker für Automatisierungstechnik und eine Chemielaborantin ihre Ausbildung erfolgreich beenden“, berichtet Constance Garche. „Ende August lernten zudem zwei Pharmakanten aus, die wir in unsere Produktion übernehmen.“ Dass Takedas Ansatz funktioniert, wird jedes Jahr aber nicht nur von den Auszubildenden bestätigt, die ihre Lehre erfolgreich abschließen, sondern auch von offizieller Seite. Das Pharmaunternehmen selbst wurde 2023 zum wiederholten Mal als Top Employer ausgezeichnet. Dazu Constance Garche: „Natürlich freuen wir uns über solche renommierten Auszeichnungen. Sie machen unser Engagement im Bereich Mitarbeiterorientierung auch nach außen hin sichtbar. Im Alltag zählt dabei jede und jeder Einzelne, egal ob ausgelernt oder noch in Ausbildung. Wir verstehen uns als Arbeitgeber, der allen Mitarbeitenden Raum zur Mitgestaltung bietet. Daher bieten wir ihnen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einzubringen, ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern und durch eine wachstumsorientierte Denkweise dazu beizutragen, Innovation im Gesundheitsbereich voranzutreiben.“
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Über Takeda
Takeda will die Gesundheit von Menschen verbessern und der Welt eine schönere Zukunft ermöglichen. Unser Ziel ist es, in unseren therapeutischen und unternehmerischen Kernbereichen lebensverändernde Therapien zu erforschen und bereitzustellen – dazu gehören Gastroenterologische und entzündliche Erkrankungen, Seltene Erkrankungen, Plasmabasierte Therapien, Onkologie, Neurowissenschaften und Impfstoffe. Im Rahmen von Partnerschaften wollen wir die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten verbessern und mit unserer dynamischen und vielfältigen Pipeline neue Behandlungsmöglichkeiten schaffen. Takeda in Deutschland gehört mit rund 2.300 Mitarbeitenden zu den weltweit größten Landesgesellschaften von Takeda. www.takeda.de